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   BFH, 26.07.1963 - VI 279/61 U   

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https://dejure.org/1963,1215
BFH, 26.07.1963 - VI 279/61 U (https://dejure.org/1963,1215)
BFH, Entscheidung vom 26.07.1963 - VI 279/61 U (https://dejure.org/1963,1215)
BFH, Entscheidung vom 26. Juli 1963 - VI 279/61 U (https://dejure.org/1963,1215)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Nachversteuerung des Arbeitslohns eines Arbeitnehmers bei Möglichkeit der Gewährung einer Steuervergünstigung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 412
  • BStBl III 1963, 470
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 24.11.1961 - VI 183/59 S

    Berechnung des Lohnsteuerabzugs bei Aushilfskräften

    Auszug aus BFH, 26.07.1963 - VI 279/61 U
    Ob das Finanzamt den Arbeitgeber durch Haftungsbescheid in Anspruch nehmen oder ob es sich an den eigentlichen Steuerschuldner, den Arbeitnehmer, halten will, steht in seinem pflichtmäßigen Ermessen (vgl. z.B. Urteile des Senats VI 183/59 S vom 24. November 1961, BStBl 1962 III S. 37, Slg. Bd. 74 S. 97; VI 85/61 U vom 16. März 1962, BStBl 1962 III S. 282, Slg. Bd. 75 S. 36).
  • BFH, 16.03.1962 - VI 85/61 U

    Anspruch eines durch Haftungsbescheid für Lohnsteuer seiner Arbeitnehmer in

    Auszug aus BFH, 26.07.1963 - VI 279/61 U
    Ob das Finanzamt den Arbeitgeber durch Haftungsbescheid in Anspruch nehmen oder ob es sich an den eigentlichen Steuerschuldner, den Arbeitnehmer, halten will, steht in seinem pflichtmäßigen Ermessen (vgl. z.B. Urteile des Senats VI 183/59 S vom 24. November 1961, BStBl 1962 III S. 37, Slg. Bd. 74 S. 97; VI 85/61 U vom 16. März 1962, BStBl 1962 III S. 282, Slg. Bd. 75 S. 36).
  • BFH, 20.02.1959 - VI 314/56 U

    Rechtmäßigkeit der Inanspruchnahme des Gläubigers von

    Auszug aus BFH, 26.07.1963 - VI 279/61 U
    Wenn ein Arbeitnehmer nachträglich zu einer Steuer heranzuziehen ist für Arbeitslohn, der zu Unrecht nicht der Lohnsteuer unterworfen wurde, und das Finanzamt bei Durchführung der Nachversteuerung davon Kenntnis bekommt, daß der Arbeitnehmer für die gleichen Veranlagungszeiträume auch steuerliche Vorteile hätte in Anspruch nehmen können, die nur im Wege der Veranlagung gewährt werden können, so ist grundsätzlich der Arbeitnehmer nachträglich zur Einkommensteuer zu veranlagen und ihm dabei Gelegenheit zu geben, auch die Steuervergünstigung in Anspruch zu nehmen, damit eine gerechte Besteuerung erfolgt (vgl. hierzu das Urteil des Senats VI 314/56 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 202, Slg. Bd. 68 S. 531).
  • BFH, 13.01.1961 - VI 169/60 U

    Rechtsgültigkeit der Regelung des § 57 Abs. 1 EStDV (Durchfpührungsverordnung zum

    Auszug aus BFH, 26.07.1963 - VI 279/61 U
    Durch die Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung wird für G. die Frist nach § 57 bzw. § 71 EStDV erneut in Lauf gesetzt (Urteil des Senats VI 169/60 U vom 13. Januar 1961, BStBl 1961 III S. 129, Slg. Bd. 72 S. 345).
  • BFH, 20.08.1957 - I 289/56 U

    Auswirkungen des Erlasses eines steuerbegünstigten Darlehens - Erhöhung des

    Auszug aus BFH, 26.07.1963 - VI 279/61 U
    Lohnsteuerfreiheit kommt deshalb nach diesen Vorschriften für 1950 bis 1954 nicht in Betracht (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 289/56 U vom 20. August 1957, BStBl 1957 III S. 351, Slg. Bd. 65 S. 310).
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